Was gibt es besseres als selber für seinen Hund zu backen? Ihr wisst genau aus in den Kekse drin ist und könnt auf jegliche Allergien und Unverträglichkeiten eingehen. Außerdem könnt ihr auch genau die Größe bestimmen. 

Es gibt im Internet sehr viel Rezepte. Schaut einfach selber, was euch am besten gefällt. 

Die einfachste Möglichkeit um Kekse zu backen, ist den Teig auf einem Backblech zu verteilen und zu backen und nach dem backen dann den fertigen Teig ins Stücke zu schneiden. Oder ihr stecht die Kekse mit Ausstechern aus und backt den Teig dann. 

Ihr könnt aber auch Hundekuchen backen. Zum Beispiel in einer Muffinform. Bei Hundegeburstagen kommt so ein selbstgemachte Kuchen bestimmt super an. 

Mein Tipp: 

Am schnellsten und einfachsten geht das Backen mit Backmatten. Der Teig lässt sich super auf den Matten verteilen und nach dem backen sehr leicht wieder heraus drücken. Die Matten gibt es in ganz vielen verschiedenen Formen und Größen. Da ist für jeden Hund etwas dabei.

Unser Lieblingsrezept: 

200g (ein Becher) körniger Frischkäse 

Ca. 200g (nach Gefühl) Kartoffelmehl

3 Eier 

Etwas Öl (z.B. Kokos Öl oder ein hitzebeständiges eurer Wahl) 

150 g von einer beliebigen Zutat (z.B. Fisch, Leberwurst, Babyglas, Fleisch, Futterdose)

Für ca 20 Minuten bei etwa 150 Grad Umluft backen. 

Seid Kreativ und testet eure eigenen Rezepte aus. Auch Facebook findet man verschieden Gruppen rund um das Thema “ Backen für den Hund” und “Backen mit Backmatten”. Dort könnt ihr euch auch noch Infos, Tipps zur Backmatte und Tricks rund um das backen einholen. Und an eure Hunde guten Hunger. 

P.S. Schaut gerne in unserem Flohmarkt vorbei, dort verkaufen wir die selbstgemachten Kekse gegen eine Spende für unsere Hund in Rumänien. 

Geschrieben von Lara

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